Lebensmittelwissen:

Lammfleisch

Lammfleisch auf einen Blick

Heimisches Lammfleisch stammt von sehr jungen Tieren, die maximal ein halbes Jahr alt sind. Daher wird es als Junglamm bezeichnet. Lammfleisch ist ausgesprochen feinfaserig, zart und bekömmlich. Außerdem zeichnet es sich durch seinen einzigartigen, milden, feinwürzigen Geschmack aus.


Andernorts werden Lämmer bis zu einem Jahr gemästet, um höhere Gewichte zu erreichen. Bei österreichischen Lämmern liegt die Altersgrenze bei maximal einem halben Jahr. Für dieses Limit hat man sich hierzulande aus Qualitätsgründen entschieden.


Denn wenn die Lämmer älter werden, verändert sich durch die Geschlechtsreife die Charakteristik des Fleisches. Es beginnt, intensiver zu schmecken, die Muskeln werden härter und die Fleischfasern gröber.


Der Schlachtkörper eines Junglammes wiegt etwa 20 bis 25 kg. Das Fleisch weist eine appetitliche, altrosa Färbung auf. Für das Aroma und die Saftigkeit ist die feine Fettmaserung entscheidend. Sie soll sich reinweiß vom Muskelfleisch abzeichnen.


Idealerweise sollte das Fleisch einige Tage abgehangen sein. Während dieser „Reifezeit“ entwickelt das Fleisch seine besondere Zartheit und sein feines, unvergleichliches Aroma.

Schon gewusst, …

… dass in Österreich knapp eine halbe Million Schafe in etwa 17.000 landwirtschaftlichen Betrieben gehalten werden?

Schafhaltung

Im Laufe der Jahre ist es auch in der Schafhaltung zu einer gewissen Spezialisierung gekommen. Es gibt Betriebe, die sich auf die Gewinnung von Schafmilch spezialisieren. Andere legen ihren Fokus auf die Fleischerzeugung.


Auch die Betriebsgrößen haben sich verändert. Durchschnittlich leben knapp 30 Schafe in einem Betrieb. Mehr als die Hälfte aller heimischen Schafe sind in Betrieben mit mehr als 50 Tieren anzufinden.


Unsere Almen und Weiden sind für die Schafhaltung geradezu geschaffen, denn in dieser naturbelassenen Umwelt finden die Tiere alles, was sie zu ihrer Entwicklung benötigen. Deshalb gelangen Qualitäts-Junglämmer bereits in einem Alter von nicht einmal einem halben Jahr auf den Markt. Bis dahin leben die Jungtiere vorerst mit ihren Mutterschafen zusammen. Sie bekommen neben Muttermilch allmählich saftiges Gras, herzhafte Silagen, würziges Heu und als „Leckerli“ etwas Getreideschrot.

Wodurch zeichnet sich heimisches Lammfleisch aus?


Lammfleisch aus der Region erfreut sich wachsender Beliebtheit. Grund dafür sind die einfachen und vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten. Es ist nicht nur äußerst delikat und bekömmlich, sondern bereichert auch unser Speisenspektrum als eine interessante und dabei genussvolle Alternative, Fleisch aus artgerechter Haltung zu genießen.


Während in anderen Ländern das eher intensive Fleischaroma von älteren Tieren geschätzt wird, bevorzugt man hierzulande das Fleisch von nicht einmal halbjährigen Lämmern. Deshalb auch die spezielle Bezeichnung „Junglamm“.

Wie schmeckt Lammfleisch?

Junglamm zeichnet sich durch seinen einzigartigen, dezenten, feinen Geschmack und seine Zartheit aus. Es bietet nicht nur Abwechslung auf dem Teller, sondern liefert dank seines hohen Nährwertes außerdem einen wertvollen Beitrag zu einer hochwertigen Ernährung.

Lammfleisch: Nährwerte

Lammfleisch, und ganz besonders Junglammfleisch, zählt wohl unbestritten zu den delikatesten Fleischsorten. Aufgrund der naturnahen Haltung der Tiere ist das Fleisch besonders hochwertig.

Lammfleisch überzeugt jedoch nicht nur durch seine vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten und seinen feinen Geschmack, sondern auch durch seine wertvollen Inhaltsstoffe. Es enthält hochwertiges Protein, essenzielle Fettsäuren, wichtige Mineralstoffe (vor allem Eisen) sowie viele wertvolle Vitamine, besonders jene des Vitamin-B-Komplexes. Bemerkenswert ist auch die in diesem Fleisch vermehrt enthaltene Orotsäure, die das Immunsystem stärkt.

  • 75 Prozent Wasser
  • 21 Prozent Eiweiß
  • 3 Prozent Fett
  • 1 Prozent Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine

Fleischstücke vom Lamm: Eigenschaften und Verwendung

Lamm bietet eine Vielzahl von Teilstücken. Je nach Gusto kann Lammfleisch auf einfache, aber auch raffinierte Weise zubereitet werden. Dabei müssen es nicht immer sogenannte „Edelteile“ vom Rücken oder aus dem Schlögel sein.

Auch mit preiswerteren Teilstücken wie Hals, Schulter, Stelzen oder Brust lassen sich köstliche Gerichte zubereiten. Um ein vorzügliches Geschmackserlebnis vorzufinden, ist Wissen über die Teilstücke wichtig.


Welche Teilstücke bringen für welches Gericht die besten Eigenschaften mit sich?

Lammfilet

Lammfilet gehört zu den hochwertigsten Teilen des Lamms. Es ist besonders zart und saftig. Da das Filet aus der Lende des Lamms geschnitten wird, ist es in der Form eher klein und länglich.


Lammfilet hat einen geringen Fettanteil und eine sehr feine Textur. Das macht es ideal für schnelle Garmethoden wie kurzes Anbraten oder Grillen. Wichtig ist, dass es nicht durchgebraten wird, sondern innen noch zartrosa bleibt.

Lammrücken

Der Lammrücken (Lammsattel) ist ideal zum Braten, Kurzbraten und Schmoren geeignet. Das magere, sehnenfreie Fleisch der beiden Rückenstränge ist besonders feinfaserig und zart. Eine leichte, schneeweiße Fetteinlagerung sowie Abdeckung sind Garant für das einzigartige, feinwürzige Aroma.


Lammrücken kann in verschiedenen Varianten zubereitet werden:

  • im Ganzen (Sattel)

  • der Länge nach halbiert als Lammkarree mit Knochen

  • ausgelöst als Rückenfilet (Karreerose bzw. Lammlachs)

  • als „Doppelte Koteletts” (auch Butterfly-Chops genannt)

    Sie entstehen, wenn man den Sattel mit Knochen in Tranchen schneidet.

Teilstücke vom Rücken

Lammkrone

Als Krone bezeichnet man den der Länge nach halbierten Rücken. Die Rippenknochen sind dabei brustseitig zugeputzt. Koteletts aus dem Lammkarree mit Knochen werden auch „Chops“ genannt.

Koteletts können noch weiter unterteilt werden:


„Nackenchops” aus dem vorderen Rückenbereich


„Rückenchops“ aus dem mittleren Bereich des Rückens


„Lendenchops“ aus dem hintersten Teil des Rückens

Karree ohne Knochen

Der längs halbierte, ausgelöste Lammrücken bietet eine Vielzahl herzhafter Steaks wie Nacken-, Rücken- oder Lendensteaks. Das Fleisch vom Rücken zählt zu den edelsten Fleischteilen, denn es ist frei von Sehnen, feinfaserig und zart.

Es empfiehlt sich, bei der Zubereitung den zarten Fettrand nicht wegzuschneiden. Er verleiht dem Fleisch seinen feinwürzigen Geschmack und bewirkt, dass es saftig bleibt. Auch für zarte, kleine Schnitzel oder doppelt geschnitten (als sogenannte „Schmetterlingsschnitzel“) ist dieses edle Teilstück bestens geeignet.


Der ausgelöste und von Fett befreite Rückenstrang wird auch „Rückenlachs“, „Rückenfilet“ oder „Karreerose“ bzw. „Karreelachs“ genannt. Aus diesem zarten Muskel können kleine Steaks, Würfel für Fondues oder blättrige Scheiben für feine Sautés geschnitten werden.

Lammschlögel

Der Schlögel (auch Keule genannt) wird sehr gerne im Ganzen mit Stelze und Knochen gebraten. Sämtliche Muskelpartien sind äußerst mager, die meisten nahezu sehnenfrei und sehr feinfaserig.


Der ausgelöste Schlögel kann ebenfalls im Ganzen gebraten werden. Aber auch eine Zubereitung der einzelnen Teilstücke (Nuss, Schale, Fricandeau und Schlussbraten) ist möglich. Schneidet man den Schlögel quer zum Knochen im Stil eines Ossobuco in dicke Tranchen, erhält man Keulensteaks zum Grillen und Braten.

Teilstücke vom Schlögel

  • Schale

    Vielfach wird die Schale, die an der Innenseite des Schlögels liegt, auch Kaiserteil genannt. Diese Bezeichnung kommt nicht von ungefähr, denn dieses nahezu sehnenfreie, sehr magere und trotzdem saftige Teilstück zählt zu den edelsten. Ideal als Braten im Ganzen oder für Schnitzel, Steaks und gewürfelt für Spieße, Fondues oder feine Ragouts.

  • Nuss

    Dieses Teilstück aus der Mitte des Schlögels bietet ein sehr feinfaseriges, mageres und dennoch saftiges Fleisch. Im Ganzen ergibt die Nuss einen delikaten kleinen Lammbraten. Sie eignet sich aber auch besonders gut für Schnitzel, Rouladen, Fondues, Spieße und feine Ragouts. Aus der Nussrose, dem Kernstück, lassen sich attraktive Minutensteaks schneiden.

  • Fricandeau

    Dieses Teilstück liegt an der Außenseite im hinteren Teil des Schlögels. Es besteht eigentlich aus zwei Muskelpartien, dem Tafelstück und dem Weißen Scherzel. Das Fleisch ist sehr mager und eher grobfaserig. Wegen der kaum vorhandenen Marmorierung ist es nicht besonders saftig, aber dennoch ein ausgezeichnetes Brat-, Schmor- und Siedefleisch. Das Weiße Scherzel lässt sich aufgrund seiner Walzenform ausgezeichnet in Scheiben (Medaillons) portionieren.

  • Schluss

    Das Teilstück „Schluss” (auch Hüfte genannt) stammt von jenem Teil des Schlögels, der an den Rücken anschließt. Es ist aufgrund seiner lockeren Struktur äußerst zart und mürbe. Die leichte Marmorierung macht es saftig und geschmackvoll. Damit eignet sich der Schluss hervorragend zum Kurzbraten und wird auch für Steaks, Schnitzel, Geschnetzeltes oder für die Herstellung von Lamm-Tatar verwendet.

Lammschulter

Dieses Universalstück bietet vielfältigste Möglichkeiten der Zubereitung. Das Fleisch ist mager, jedoch etwas „kompakter“ als das Fleisch des Schlögels. Es ergibt saftige Braten, egal ob mit Knochen im Ganzen oder ausgelöst.

Die ausgelöste Lammschulter kann in ihre Einzelteile zerlegt werden. Das sind die Dicke Schulter und die Dünne Schulter. Die Dünne Schulter kann wiederum in das Schulterscherzel und das Magere Meisel unterteilt werden.


Die Lammschulter wird für eine Vielzahl an Gerichten verwendet. Das Fleisch der Schulter ist bestens geeignet zum Dünsten und Schmoren sowie zum Faschieren. Das Spektrum reicht vom Braten (auch gefüllt oder gerollt) über Ragouts bis hin zu Kebab.

Brust und Bauch

Das Fleisch aus der Brust des Lamms wird meistens mit Knochen als „Beinfleisch“ für herzhafte Suppen oder gebraten als „Lammripperl“ verarbeitet.

Lammripperl gelten unter Fleischliebhaberinnen und Fleischliebhabern zu den absoluten Geheimtipps. Dabei gilt: „Je fleischiger, desto besser“. Deshalb sollen die Ripperl vom Brustteilstück großzügig „geschält“ werden. So werden sie auch „Babybackribs“ genannt. Sie sind ideal zum Kochen, Braten und Grillen. Auch gesurt oder geselcht finden sie Anklang.

Brust und Bauch bieten ein sehr gehaltvolles, fett durchwachsenes Fleisch. Es wird nicht nur für deftige Eintöpfe, sondern auch zum Braten und Schmoren verwendet. Der vordere Teil wird „Brust“, der mittlere Teil „Ripperl“ und der rippenlose Bauchteil „Wammerl“ genannt.

Lammstelzen

Die Stelzen sind die Beine eines Lamms. Die hinteren Stelzen sind fleischiger als die vorderen. Das Fleisch ist von zahlreichen Sehnen durchzogen, aber äußerst saftig und aromatisch. Stelzen können wie gewachsen (also mit Knochen) gebraten, gegrillt oder gekocht werden. In Scheiben geschnitten und geschmort als „Ossobuco“.

Das vom Knochen gelöste Stelzenfleisch wird oftmals auch „Vögerl“ genannt. Das Fleisch ist ideal für langsam geschmorte Ragouts und Eintöpfe. Bei langsamem Garen werden die Sehnen gallertartig weich und machen die Saucen sämig und geschmackvoll. Auch zum Faschieren ist das Stelzenfleisch gut geeignet.

Weitere Teile vom Lamm

  • Hals (Nacken)

    Das Fleisch ist grobfaserig, dafür aber relativ mager und saftig. Der Hals kann wie gewachsen, also mit den Halswirbelknochen im Ganzen gebraten oder geschmort werden. Ausgelöst ist das Fleisch für Schmorbraten, Ragouts, Gulasch, Stews und zum Faschieren bestens geeignet.

  • Fleischknochen

    Bei der Zerteilung fallen Knochen an, aus denen kräftige Suppen oder Fonds gewonnen werden. Es empfiehlt sich, größere Mengen zuzubereiten und diese portionsweise einzufrieren. So hat man immer eine Basis für Bratensäfte und Saucen. Je mehr Fleisch an den Knochen, desto besser.

  • Medaillons

    Medaillons (frz.: Gedenkmünzen) besitzen ihre Bezeichnung wegen der runden bis ovalen Form der Fleischscheiben. Sie werden klassisch aus dem Filet geschnitten. Auch aus dem Weißen Scherzel, einem Muskel vom Schlögel oder dem Mageren Meisel aus der Schulter lassen sich sehnenfreie Medaillons schneiden. Sie können auch kurzgebraten oder gegrillt werden – beste Qualität vorausgesetzt.

  • Faschiertes

    Entscheidend für die Qualität sind der Fettgehalt und der Sehnenanteil. Ideale und preiswerte Teilstücke dafür sind die Schulter, der Hals oder die Brust. Aus Qualitätsgründen soll Faschiertes aus möglichst großen Fleischstücken hergestellt werden. Es ist vielseitig einsetzbar und eignet sich unter anderem für Burger-Pattys, orientalische Köfte, Aufläufe und herzhafte Saucen.

  • Nieren

    Enthäutet, gewässert und zugeputzt sind Nieren vom Junglamm eine rare Spezialität. Sie können für herzhafte (orientalische) Ragouts ebenso wie zum Braten und Grillen (am Spieß) verwendet werden.

  • Leber

    Die Leber ist aufgrund ihres feinaromatischen Geschmackes und ihrer zarten Struktur sehr begehrt. Um nicht hart und bitter zu werden, sollte sie schonend bei geringer Hitze angebraten oder gegrillt und keinesfalls übergart werden.

  • Herz

    Das Herz besteht aus einem sehr feinfaserigen, besonders zarten, aber dennoch kompakten Muskelgewebe. Vor dem Zubereiten muss es fein säuberlich pariert werden. Bevor es im Ganzen oder in Scheiben gebraten oder gegrillt wird, sollte es blanchiert werden.

  • Bries

    So wird die Wachstumsdrüse (Thymusdrüse) bei jungen Tieren genannt. Optisch ist es ähnlich dem Gehirn, aber etwas kompakter in der Struktur. Vor dem Zubereiten (Backen, Braten) muss es von den Häuten befreit und kurz überbrüht werden.

Lammfleisch: Was muss man beim Einkauf beachten?

  • Transport

    Damit die für den Verderb verantwortlichen Keime keine Chance auf Vermehrung bekommen, sollte die Kühlkette so wenig wie möglich unterbrochen werden. Insbesondere in der warmen Jahreszeit ist unbedingt darauf zu achten. Das gekaufte Fleisch sollte entweder gleich zubereitet werden oder möglichst rasch in den Kühlschrank kommen.

  • Temperieren

    Das Fleisch sollte vor der Zubereitung rechtzeitig aus dem Kühlschrank genommen werden, damit es Raumtemperatur annehmen kann. Wenn man das gekühlte Fleisch sofort in die ungenügend erhitzte Pfanne oder auf den Rost legt, gehen durch die mangelnde Versiegelung der Oberfläche wertvolle Fleischsäfte verloren. Das Fleisch wird dadurch trocken und es entstehen keine aromatischen Röstaromen.

  • Lagerung

    Grundsätzlich gilt: Fleisch zu Hause immer nur so lange lagern wie notwendig – je kürzer, desto besser. Besonders empfindlich ist portioniertes und fein zerkleinertes Lammfleisch. Vor allem Faschiertes und Geschnetzeltes, weil es Keimen eine große Oberfläche zur Vermehrung bietet. Wird Lammfleisch nicht am Tag des Einkaufs zubereitet, so kann man es bis zu 3 Tagen im Kühlschrank aufbewahren. Bis zu diesem Zeitpunkt kommt es zu keinen merkbaren Qualitätseinbußen. Fleisch sollte nach dem Heimtransport aus der Verpackung genommen und mit Küchenkrepp trocken getupft werden. Frischfleisch nimmt nämlich sehr leicht Fremdgerüche an und trocknet außerdem schnell aus. Deshalb empfiehlt sich die Aufbewahrung in einem verschließbaren Gefäß (aus Kunststoff, Porzellan oder Glas). Am besten im kältesten Teil des Kühlschrankes, also im unteren Bereich, jedoch nicht in der Gemüselade.

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